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Sonntag, 23. Oktober 2011

Buch 4

Nur einen Tag nach ihrem sechzehnten Geburtstag könnte Maya vor Glück beinahe dahinschmelzen, wenn sie sich sein Gesicht vorstellt. Sein hübsches Gesicht mit den hohen Wangenknochen, das, wenn man genauer hinsieht, einige Narben aufweist, seine kupferfarbenen Haare, die ihm immer ins Gesicht hängen, seine schmale Nase, auf der vereinzelte, ganz zarte Sommersprossen sind, die sie aber erst nach langer Zeit entdeckt hat, weil man sie kaum sehen kann. Sie kann es kaum erwarten, ihn wiederzusehen. Ist es wirklich der Anfang der grossen Liebe?

Klappentext des vierten Buchs:

Nach all den vergangenen Turbulenzen ist es nun endlich so weit: Vorsichtig wagen die sechzehnjährige Maya und ihr etwas älterer Freund Domenico die ersten Schritte einer zarten, zerbrechlichen Liebesbeziehung. Maya, gutbürgerlich erzogen und beschützt aufgewachsen, und Domenico, der sein Leben vorwiegend auf der Straße verbracht hat, merken allerdings bald, dass das alles andere als einfach ist. Neben den umwerfenden Gefühlen der ersten großen Liebe ist Maya auch immer wieder mit den Problemen aus Domenicos Vergangenheit konfrontiert, die nicht von einem Tag auf den anderen zu bewältigen sind. So schnell wollen diese Schatten eben nicht weichen. Und das macht ihr manchmal extrem zu schaffen. Zudem muss sich Maya noch mit Domenicos eifersüchtiger Halbschwester Bianca auseinandersetzen. Und mit dem Punk-Mädchen Carrie, das ein Kind von Domenicos verstorbenem Zwillingsbruder Mingo erwartet. Wo soll das alles enden?

Die Lage spitzt sich bei einer Schulreise nach London zu. Erneut stehen Maya und Domenico vor einer großen Entscheidung. Schafft ihre Liebe es auch diesmal, die sich auftürmenden Hürden zu überwinden?

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